AMORPH
2016
In dieser freien künstlerischen Arbeit wollte ich ein Objekt gestalten, in dem die Grenzen zwischen gemaltem Bild und real existierenden plastischen Kugeln nicht mehr klar erkennbar sein würden.
Durch ähnliche Strukturen in den Oberflächen, gleich gesetzter Pigmentierung in der Farbgestaltung der Kugeln sowie gezielter Schattensetzungen wurden die Unterschiede zwischen beiden Dimensionen verzerrt und aufgehoben.
In this artwork I wanted to create an object in which the boundaries between the painted picture and the real plastic spheres would no longer be clearly recognizable.
The differences between the two dimensions were distorted and eliminated by similar structures in the surfaces, same pigmentation in the color of the spheres and targeted shading.
Aus seitlicher Ansicht sind alle 12 plastischen Kugeln klar zu erkennen.
Vorstellung der Arbeiten während der Ausstellung in der Hochschule Düsseldorf.